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OÖ. Podcast „Zukunft.Hören“: Alternative Wohnformen

Schriftzug Nachhaltigkeitsmanagement für Gemeinde- und Regionalentwicklung
Podcast Zukunft.Hören©Agenda.Zukunft Netzwerk Oberösterreich

Wohnen ist ein Grundbedürfnis und jeder Mensch hat das Recht auf angemessenen Wohnraum, der den jeweiligen Lebens- und Wohnbedürfnissen entspricht. Letztere sind im Wandel und die Gründe dafür vielfältig: Sie reichen von finanziellen Aspekten aufgrund spürbar steigender Baukosten oder schwierigen Kreditvergaben über neue Formen des Arbeitens bis hin zu mehr Achtsamkeit im Hinblick auf den Bodenverbrauch. Diese Veränderungen bieten auch Chancen für alternative Wohnformen am Land.

Das Co-Living oder gemeinschaftliches Wohnen kann dabei eine Möglichkeit sein. Im Zentrum dieses Wohnkonzeptes steht häufig eine Gruppe von Menschen die gemeinsam gestalten möchte. Ähnliche Wohnformen, bei den das „Co“ auch ein bedeutendes Wohnbedürfnis darstellt sind u.a. Generationenwohnen, Wohngemeinschaften und je nach Konzeption auch Formen von betreutem Wohnen und jungem Wohnen. Bedingt durch das Maß der Mitbestimmung erfordern gemeinschaftlich organisierte Wohnprojekte häufig alternative Finanzierungs- und Organisationsformen, die Altbewährtes mit neuen Möglichkeiten verbinden und eine leistbare und durchdachte Wohnalternative schaffen.

Das Zukunft.hören Team hat mit Architekt Richard Steger, Bürgermeister Klaus Falkinger aus Kleinzell und Baugruppemitglied Guido Wörle gesprochen. Sie teilen ihre Einschätzungen und Erfahrungen mit Wohnmodellen bei denen Gemeinschaft und eine gute Nachbarschaft im Vordergrund stehen.

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